Anna Heringer verfolgt einen auf lokalen Baumaterialien und Arbeitskräften beruhenden Ansatz, mit dem sie das Bewusstsein für verantwortungsvolle Architektur schärfen möchte. Sie interessiert sich für die Lebensumstände der zukünftigen Nutzer*innen sowie für die ökonomischen und kulturellen Bedingungen der Orte, an denen sie baut. Im Dialog wirft sie einen Blick auf das Werk von Otobong Nkanga und zieht Parallelen zu ihrer eigenen Arbeit.
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