Das Konzept dieser Ausstellung entstand während der Corona-Periode mit Blick auf die Zeit danach, wobei der Titel „close talk“, im Gegensatz zu ‚small talk‘, ein sinnvolles Gespräch mit gegenseitiger Aufmerksamkeit beinhaltet. In diesem Sinne stellt Hilda Keemink skizzenhafte Drahtobjekte und farbenfrohe Wachs-Bilder zusammen, welche die Begriffe ‚Bewegung und Nähe‘ in den Mittelpunkt stellen und zu einem neuen positiven Lebensgefühl beitragen. Im Rahmen von „close talk“ wartet Hilda Keemink mit szenischen Drahtzeichnungen aus mehreren verschiedenen Serien auf. Aus dem Zyklus „Forever“ etwa sind menschliche Figuren aller Altersgruppen in alltäglichen Situationen zu sehen. Im übertragenen Sinne sollen sie Nähe, Begegnung und Akzeptanz in verschiedenen Lebenssituationen kommunizieren.
In der Ausstellung überrascht Hilde Keemink auch mit einer ganzen Reihe an Wachsbildern. Für „close talk“ hat sie in Wachstechnik unterschiedlichste Gesprächssituationen realisiert. Sie zeigt Menschen, die miteinander im Blickfeld stehen und sich mehr oder weniger angeregt auszutauschen scheinen. Die Dichte der Anordnung der Porträts lasse die Vielfalt der Emotionen erkennen, und darauf komme es bei dieser Schau an.
Beginn der Ausstellung | 14. Jänner ab 16 Uhr bis 18 Uhr (keine Vernissage)
Dauer | 14. bis 30. Jänner 2022
Finissage | So 30. Jänner | 15 Uhr
Ergänzende Worte | Peter Niedermair
Musikalische Umrahmung | Andreas Paragioudakis
Öffnungszeiten | Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr | So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr
Hilda Keemink ist an jeden Sonntagnachmittag anwesend.
Unter folgendem Link gibt es eine kleine Einführung in die Ausstellung: https://youtu.be/kapHoTLhN0U
Öffnungszeiten:
Fr 16 bis 18 Uhr
Sa 15 bis 18 Uhr
So 10 bis 12 Uhr | 15 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer:
14. bis 30. Jänner 2022