Erfolge, netter Versuch und bester Irrtum. Was ist gelungen? Was würdet ihr genauso wiedermachen? Was lieber nicht mehr? Ein Austausch in Worten und Bildern mit dem Publikum und den beiden künstlerischen Leitern der Montforter Zwischentöne über Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten zehn Jahre.
Hans-Joachim Gögl ist Programmleiter und Mitbegründer der Tage der Utopie. Seit 2018 verantwortet er INN SITU, das Kunstprogramm der BTV in Innsbruck und ist Herausgeber der gleichnamigen Buchreihe bei Edition Fotohof. 2015 gründete er mit Folkert Uhde im Auftrag der Stadt Feldkirch die Montforter Zwischentöne.
Folkert Uhde ist Mitbegründer des Radialsystem V Berlin – Space for Arts and Ideas. Er ist Intendant der Köthener Bachfesttage. 2015 gründete er mit Hans-Joachim Gögl im Auftrag der Stadt Feldkirch die Montforter Zwischentöne. Uhde unterrichtet an verschiedenen Hochschulen und Universitäten, u.a. an der Stella in Feldkirch.
Mark Riklin, Begründer der Meldestelle für Glücksmomente, Schweizer Landesvertreter des Vereins zur Verzögerung der Zeit, Schreiber des Amtes für Zuversicht. Im Rahmen der Montforter Zwischentöne gab es diverse Zusammenarbeiten mit Riklin, so u.a. bei der landesweiten Sammlung von Liebesanfangsgeschichten (2015), bei unserem Konzertformat »Der Messias« (2016) oder der Inne-Haltestelle (2021).
Tickets
Eintritt frei, Anmeldung obligatorisch online unter tickets.montforterzwischentoene.at
Zehn Jahre Montforter Zwischentöne
3. November – 4. Dezember 2024
Überblick über alle Veranstaltungen auf www.montforterzwischentoene.at